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Nach dem Gewinn der Bezirksmeisterschaft gelang diesmal auch der Erfolg bei der Westdeutschen, wo sich immerhin ein Viertel der gesamtdeutschen TT-Spieler um die Titel bewerben.



Um den Erfolg richtig einzuschätzen, muss man weit zurückschauen. 1964 gelang Klaus Peiffer mit dem 2. Platz bei der westdeutschen Jugendmeisterschaft der erste große überörtliche Erfolg. Deutsche Meisterschaften mit der Seniorenmannschaft und auch mit Bernd Raue im Doppel, konnten über das Ausscheiden im Einzel immer wieder trösten. Aber im Einzel gelang nur noch 1997 ein Westdeutscher Meistertitel Ü50.

Im vorigen Jahr das frühe Aus durch einen Riss der Achillessehne im ersten Spiel der Westdeutschen, ein Jahr erneutes Training, nun die Belohnung. Die Gruppenspiele wurden alle mit 3:0 Sätzen gewonnen, auch das erste Spiel der KO-Runde verbunden mit der Qualifikation zur Deutschen ergab ein glattes 3:0. Gegen den Abwehrstrategen Weiß folgte ebenfalls ein 3:0, aber jeder Satz war eng und sehr umkämpft.

Dann wartete der an 1 gesetzte Richard Fritz, der ebenfalls ohne Satzverlust durch die Vorrunden spaziert war. Nach drei Niederlagen in den letzten Jahren, konnte Klaus den Spieß diesmal umdrehen und mit 3:1 überraschend deutlich gewinnen.
Im Endspiel gegen Graßkamp wurde es ebenfalls sehr spannend. Den vorentscheidenden 3. Satz konnte er nach 8:10 Rückstand gewinnen um sich dann mit 3:1 doch noch durchzusetzen.

Wie eng zusammen der Leistungsstand beim Turnier war, erfuhr Klaus dann im Doppel mit seinem späteren Endspielgegner. Dort gab es "nur" den 3.Platz nach einer 11:9 Niederlage im 5.Satz.

Als Gewinner der Westdeutschen hat unser Abteilungsleiter jetzt natürlich die Deutsche vor Augen. Viele Trainingseinheiten sind noch bis Pfingsten 2014 zu absolvieren, um dem großen Ziel näherzukommen.


Keinen Titel, aber einen guten 3. Platz und damit ebenfalls die Qualifikation zur Deutschen, erreichte die zweite Bockumer Teilnehmerin Margot Passarge. Sie musste sich nur der späteren Siegerin beugen.


Eine herbe Enttäuschung für seine eigenen Ansprüche, musste einmal mehr unser Peter Düster hinnehmen. Nach den Krankheiten der letzten Zeit, fehlt im einfach die körperliche Fitness, um aufgrund seiner technischen Fähigkeiten erfolgreich zu sein.. Drei Niederlagen in seinen Gruppenspielen und das frühe Aus im Doppel und Mixed sprechen eine deutliche Sprache.


 

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