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Wirklich, „ein verborgener Schatz
unter dem Dach“ mit vielen wertvol-
len Reliquien und Gegenständen.
Danach hatten wir bis 15 Uhr Zeit
zur freien Verfügung. Um 15 Uhr
trafen wir uns am Dam-Platz im
Zentrum (u.a. ist dort das Rathaus,
das königliche Palais, Madam Tus-
sauds, das Kaufhaus „de Bijenkorf“
und das National-Monument), um
gemeinsam zum Bootsanleger für
eine Grachtenfahrt zu gehen. Dort
brauchten wir nicht lange warten,
weil Hannah die Tickets schon be-
sorgt hatte und konnten sofort an
Bord. Die Bootsfahrt (mit Audiofüh-
rer) führte u.a. vorbei an schönen,
teils sehr schmalen Häusern mit
verschiedenen Giebelformen oder
Fenster und Türen, dem Anne-
Frank-Haus, der „Magere Brug“, der
Prinsen- und Heerengracht. Wir
meinten, es sei ein reges Treiben
auf den Grachten und Straßen,
aber der Bootsführer meinte, es sei
ein „ganz normaler Samstag“.
Dann hatten wir nochmal bis ca. 18
Uhr Zeit zur freien Verfügung, die
unterschiedlich gestaltet wurde. Um
18.15 Uhr trafen dann alle wieder
beim „NDSM“ am Bus ein, um die
Heimfahrt anzutreten. Dann bat Lis
uns noch, mit dem kleinen Feigling
(aus dem 2. Proviantbeutel) auf den
schönen Tag anzustoßen. Hannah
hatte noch einen Relaxball für alle
erworben und verteilte diesen wäh-
rend der Fahrt, „Omm!“.
Um 21.10 Uhr waren wir wieder am
Schützenplatz in Bockum. Dem
diesjährigen
Vergnügungsaus-
schuss, der aus Sigrid Hansen,
Hannah Wallner, Gabriele Berger
und Lis Bröker besteht, ein großes
Dankeschön für die Organisation.
Es war ein schöner Tag, der Wetter-
gott war uns wieder gnädig, denn
größtenteils schien die Sonne, es
hat auf jeden Fall nicht geregnet
und es war sehr interessant.
Schriftführerin
Martha Dammer
Sport-Echo
